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Infos zum Treppenbau

Fachartikel & Anwenderberichte

Teil der Raumgestaltung

Hier ist keine Treppe wie die andere

„Wenn wir eine Treppe zweimal bauen, dann nur deshalb, weil sie in ein und dem­sel­ben Gebäude zweimal gebraucht wird“. Neben großer Lager­flächen fällt im Pro­duk­tions­bere­ich vor allem der tech­nisch hochgerüstete Maschi­nen­park auf. Da ent­deckt man zwei über sechs Meter lange 5‑Achs-Bear­beitungszen­tren mit Gantryantrieb vom Typ VISION der Fir­ma Reichenbacher. 

Innovation als Antrieb

Von Fachleuten empfohlen

Wenn man in der Schweiz eine außergewöhn­liche Treppe haben möchte, dann wird man unweiger­lich bei den kreativ­en Köpfen der Treppenbau.ch AG lan­den. Die Trep­penkon­struk­tio­nen fan­gen näm­lich dort an, wo andere aufhören, weil es zu kom­pliziert wird. „Das Tüftler-Gen unser­er Mitar­beit­er im Umgang mit CNC-Tech­nik hebt uns von Wet­tbe­wer­bern ab.“

Schöne (H)AUSsichten

Trends suchen und finden

Gussek Haus zählt mit rund 15.000 gebaut­en Fer­tighäusern zu den renom­miertesten Her­stellern in Deutsch­land. Seit 2013 ist dort eine VISION-II-ST Sprint im Ein­satz, die auf­grund ein­er intel­li­gen­ten Kon­fig­u­ra­tion die Werkzeug­wech­selzeit­en drastisch reduziert und zum Herzstück der Trep­pen­her­stel­lung avancierte.

Stufe für Stufe genießen

Wo Handwerk auf Innovation trifft

Eine Treppe hat eine prak­tis­che und eine deko­ra­tive Funk­tion. In Bezug auf Kreativ­ität scheinen die Gren­zen des indi­vidu­ell Mach­baren erre­icht – der Nieder­län­der Frans Son­ne­mans sieht das allerd­ings anders. Das Spezial­ge­bi­et sein­er Fir­ma sind Trep­pen aus extrav­a­gan­ten Mate­ri­alien und Vari­a­tio­nen in Bezug auf Trep­pe­nart, Stil und Ausführung.

Treppen bekommen ein Gesicht

Schlichte Eleganz oder rustikaler Charme

“Handw­erk­liche Qual­ität ein­er Man­u­fak­tur gepaart mit der Effizienz mod­ern­er Maschi­nen- und Com­put­ertech­nik“, so ver­ste­ht sich Mey­er & Grave. Hochw­er­tige Mas­sivholztrep­pen passen sie immer in Einze­lar­beit indi­vidu­ell an die Wün­sche der Kun­den an. Da man auf höch­ste Qual­ität Wert legt, ist der Ein­satz mod­ern­er Maschi­nen unumgänglich.

Passt wie angegossen

Schnell bei erstklassiger Bearbeitungsqualität

Die Ammann Trep­pen­man­u­fak­tur hat­te bei uns ein CNC-Bear­beitungszen­trum gekauft; aber auf dem Weg in die Pro­duk­tion stand eine Lager­halle im Weg. Was tun? Sieben Stun­den, einen 150 t Autokran mit 50 t Bal­last als Gegengewicht und einen lufti­gen Ver­ladeweg von 22 Metern später stand unsere Mas­chine dort, wo sie ste­hen sollte.

Treppen mit Charme

Tradition innovativ weiterentwickelt

Die Holzver­ar­beitung hat im wal­dre­ichen Erzge­birge eine lange Tra­di­tion und die Men­schen wis­sen seit Gen­er­a­tio­nen, wie man Holz handw­erk­lich per­fekt bear­beit­et. Dieser Tra­di­tion fühlt sich auch Dietel Trep­pen­bau verpflichtet. Mod­ern aufgestellt hat sich das Unternehmen schon seit vie­len Jahren mit unser­er CNC-Bearbeitungstechnik.

Pfostenbearbeitungszentrum PBZ 6S-7000

Hocheffiziente 6‑Seiten-Bearbeitung mit Be- und Entladesystem

Diese Anlage rev­o­lu­tion­iert den Zuschnitt und die Kom­plet­tbear­beitung großer Holzp­fos­ten/-balken bis zu 7.000 mm Länge. Ger­ade in der indus­triellen Trep­pen­fer­ti­gung ist es weit­sichtig, Pfos­ten getren­nt von anderen Trep­penkom­po­nen­ten zu fer­ti­gen. Mit der PBZ 6S-7000 gelingt es, wertvolle Arbeit­szeit auf anderen Anla­gen einzus­paren und damit Kosten zu senken.

Passion für Treppenunikate

Handwerkskunst trifft auf moderne 5‑Achs-Technologie

Die Fir­ma Diehl ist zum Sinnbild für exk­lu­sive Trep­penkon­struk­tio­nen gewor­den, angetrieben durch die Pas­sion, unver­gle­ich­bare Unikate zu schaf­fen. Dabei kann es eine span­nende Her­aus­forderung sein, wenn eine CNC-Anlage durch eine andere erset­zt wer­den soll. Die elek­trische Pow­er der Neuen hätte aber dazu führen kön­nen, dass Teile von Frank­furt mal kurz dunkel gewor­den wären.

Vollautomatisiertes Treppenwerk

Nordische Individualisten

Juhan Viise, Geschäfts­führer der Aru Grupp, hat­te sich 2021 zum Ziel geset­zt, sein Unternehmen in den näch­sten Jahren zum mod­ern­sten, vol­lau­toma­tisierten Trep­pen­werk in ganz Europa zu entwick­eln. Aktuell betreibt man dort ein Block­haus- und ein Leimholzkom­po­nen­ten­werk und pro­duziert zudem hochw­er­tige Pro­duk­te aus Mas­sivholz, die in die ganze Welt exportiert werden.

Die neue Welt mit der CNC

Riesige X‑Länge, winzige Halle

Müh­sam stell­ten Ste­fan Nos und Sohn Benedikt Trep­pen aller Art mit exo­tis­chen Maschi­nen her. Jet­zt haben sie einen Schlussstrich gezo­gen und neben der Wan­gen­fräse zum Ein­fräsen von Stufen auch weit­ere Maschi­nen aus der Werk­statt verbannt.

Treppenbearbeitung mit fünf Achsen

Holz-Handwerk Special

5‑Achs-Bear­beitungszen­tren wer­den auch im Handw­erk immer pop­ulär­er. Entsprechend richtet Reichen­bach­er seine Präsenz auf der Holz-Handw­erk auf diese Tech­nik aus. Im Mit­telpunkt ste­ht eine speziell für den Trep­pen­bau aus­ges­tat­tete Mas­chine des Typs “Artis X6 Sprint” in High-End-Ausstattung.

Treppen für Kollegen

Bei Wortmann ist Partnerschaft Programm

Die Wort­mann Mas­sivholztrep­pen GmbH ist ein flex­i­bler Zulief­er­er für Tis­chler- und Schrein­erkol­le­gen. Das Sauer­län­der Unternehmen set­zt auf leis­tungsstarke CNC-Tech­nik und unter­stützt seine Part­ner umfassend von der Pla­nung bis zur Mon­tage. Seit 2013 ist das Fün­fachs-Bear­beitungszen­trum Reichen­bach­er „Vision“ im Einsatz.

Die Arbeit neu verteilt

Treppenmaschine LIGNA 2011

Eine 5‑Achs-Haupt­spin­del und drei zusät­zliche Frä­sein­heit­en am sel­ben Sup­port — das verteilt die Arbeit im Trep­pen­bau auf speziell aus­gelegte Aggre­gate, senkt die Werkzeug­wech­selzeit­en und spart ins­ge­samt 20 Prozent Zeit. Die Aggre­gate sind wie auch die kar­danis­che 5‑Achs-Haupt­spin­del am Y‑Support montiert

Große Aufgaben intuitiv lösen

Software und Maschine als Einheit

Unternehmen aus Indus­trie und Handw­erk ste­hen hin­sichtlich Automa­tisierung vor ein­er großen Her­aus­forderung. Denn mit Maschi­nen allein ist es nicht getan – um eine stets hohe Pro­duk­tqual­ität zu garantieren, muss intel­li­gente Soft­ware einge­set­zt wer­den, damit Mitar­beit­er nach kurz­er Einar­beitungszeit Maschi­nen bedi­enen und Pro­gram­mierun­gen vornehmen können.